Bildvorstellung EINSAME RAST

Zum Thema “Kunst im 3. Bezirk” wurde ich eingeladen, meine Bilder hier vorzustellen. Danke schön.
Ich beginne heute mit der Präsentation in einer eher zufälligen Reihenfolge. Obwohl ich natürlich einige “Lieblingsbilder” habe, möchte ich es Ihrer Empfindung überlassen, die von mir gesehene Stimmung für sich selbst zu entwickeln. Ich bin wirklich neugierig auf Ihre Reflexionen - lesen Sie doch unten weiter.

Zu meiner Person: Ich lebe in Wien Landstraße und habe mein Atelier im Arsenal. Geboren bin ich in Graz-Umgebung u. lebe seit über 40 Jahren in Wien. Im Forschungszentrum Arsenal habe ich meinen Dienst versehen, seit meiner Kindheit intressiere ich mich für bildende Kunst und habe bei akad. Malern wie: Martins, Drapela und Regschek meine Ausbildung erhalten. An der Akademie f.BK. habe ich bei Prof.Dr.O.Graf Kunstgeschichte studiert..

Das Bild “Einsame Rast” ist ein Ölbild 40x 50 cm groß mit barockem Rahmen.

Es symbolisiert nicht nur Sichtbares (verlassenes Kind im Wald),
sondern auch uns Menschen in verschiedenen Stationen unseres Lebens -
wenn wir uns verirren im Beruf od. Privat und wenn wir nicht weiter wissen
auch wenn wir in undurchschaubaren Situationen einen Ausweg suchen,
manchmal einfach abwarten - abwarten müssen.

7 Antworten auf “Bildvorstellung EINSAME RAST”

  1. Eva sagt:

    Liebe Therese, hoffe, Du erhältst diese Nachricht. Das Bild ist wunderschön - mir gefallen ja die meisten Deiner Werke. Ich bin jetzt wieder verfügbar. Vielleicht können wir uns in der nächsten Zeit einmal sehen. lg eva

  2. Maria Höller sagt:

    liebe Therese, dieses Bild ist eines der aussagekräftigsten Deiner Bilder.Ich gratuliere Dir, daß es Dir gelungen ist, dieses einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Nur weiter so.
    Maria

  3. Peter sagt:

    <p>S. v. Fr. Schaffer, ich empfinde dieses erste vorgestellte Bild von Ihnen wunderbar. Die “Ruhe” lässt sich bereits bei der Farbkomposition empfinden, beim ersten Blick darauf. Der Junge zieht den Blick auf sich, er sieht nicht verloren aus, sondern entspannt in einer ihn umgebenden Ruhe des Waldes. Wie leicht ist es doch, in der Natur Ruhe zufinden. Der Städter wird “aufgefordert”, sich einen Ruhepol zu suchen, bei Betrachtung der friedlichen Umgebung. Weit weg von der zeitgemäßen “Esotherik”. Der von ihnen gewählte Rahmen rundet die Gesamtkomposition ab. Bin schon gespannte auf die weiteren Bilder von IHnen. Die Ausstelung im Bezirksmuseum besuche ich jedenfalls.</p>

  4. Th.Schaffer sagt:

    S.g.Herr Peter!
    Ich danke Ihnen auf das herzlichst für Ihre netten Worte
    und posetive Einschatzung meiner Bilder.Ich freue michSie bei meiner Ausstellung begrüßen zu dürfen und kennenzu-lernen. Bis dahin bleiben Sie mir gewogen.
    Danke und herzliche Grüße
    Theresia

  5. Conrad sagt:

    Dieses Bild strahlt so eine angenehme Athmosphere aus. Dieses Bild würde ich gerne persönich haben. Und es jeden Tag zur geistigen, eher körperlichen Entspannung ansehen um Ruhe nach dem harten Alltag zu erlangen. Die Farben sind so gewählt, daß man sich beim Betrachten einfach zurücklehnt und für einige Momente den Geist abschalten kann. Conrad

  6. Th.Schaffer sagt:

    Sehr geehrter Herr Conrad - es ist auch eines meiner Lieblingsbilder von denen ich mich nicht trennen möchte.
    Es freut mich sehr, daß es einen so guten Eindruck
    hervorruft, denn unsere Welt ist so schnelllebig dass
    jeder irgendeine Möglichkeit braucht zur Entspannung
    wenn meine Bilder helfen inne - zu - halten und Entspannung
    zu finden, hab ich viel erreicht.
    Viele herzliche Grüße
    Theresia Schaffer

  7. Ulrike Käfer sagt:

    Wie nett Frau Schaffer hier auf die Gästebewertungen antwortet ist einmalig. Schön mit einem Künstler so ins Gespräch zu kommen. Ulrike Käfer

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