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- 12.7.2010: Vorstellung: F R I E D E N S - B I L D
- 8.7.2010: Archäologische Grabungen auf Landstraßer Bezirksgebiet
- 2.7.2010: Bildvorstellung: Pferde
- 28.6.2010: Der Schweizergarten
- 25.6.2010: Wir bieten eine spezielle Einsicht in, und bitten um Mitarbeit im Museum
- 23.6.2010: Erinnerungen an die Austrian Airways
- 21.6.2010: Frohnleiten in der Steiermark
- 17.6.2010: BRUNO GRANICHSTAEDTEN GEDENKRAUM
- 16.6.2010: Bildvorstellung EINSAME RAST
- 13.6.2010: UNSERE VERGESSENEN NACHBARN
Vorstellung: F R I E D E N S - B I L D
12.7.2010 von Th.Schaffer.
Ein Bild zu malen beginnt, mit der Entscheidung des Mediums (Papier, Leinwand, Holz); beim Friedensbild habe ich mich für eine ganz leichte Holzplatte entschieden. Als Malgrund einen Kreidegrund und danach einen ganz hellgelben ersten Farbauftrag in Ei-Tempera, der dem Thema Frieden den gewünschen hellen Farbwert zu geben vermag.. Nachdem die Komposition angelegt war, habe ich von oben beginnend, zur Mitte gearbeitet - zuerst die Friedenstaube und die Weltkugel, daneben die Engel auf die Erde weisend. Die Ei - Tempera trocknet rasch, sodaß ich gut voran gekommen bin. Es war eine klare, schöne Arbeit, und ich konnte mich gut konzentrieren und mein Tagespensum war zufriedenstellend. Malen ist ein Handwerk das nicht nur körperlich müde macht, sondern bedarf auch einer ständigen Reflexion.
190 X 130 cm Mischtechnik - Lasurtechnik
(Kohle - Ei-Tempera – Acryl – Öl)
Neben der Beseitigung des Hungers ist der Ruf nach Frieden, den wir am lautesten dieser Welt vermitteln müssen, um an alle Menschen den Apell zu richten, dass jeder mit seinen Möglichkeiten am Friedensprozess mitwirken soll. Unsere kulturelle Welt ist geprägt von Zeichen und Symbolen. Erst ist das Wort, dann das Symbol und danach die Idee - ich habe versucht meine Ideen im Friedensbild umzusetzen.
Die Taube und die Engel sind ein sakraler Aspekt dieser Friedensbotschaft. Zentral in die Bildmitte gesetzt, das große weibliche Wesen mit Kind. Sie symbolisiert eine Fürsprecherin und Friedensbringerin, eine Lichtgestalt auf einem Thron sitzend ausgestattet mit allen Tugenden als Grundlage für eine friedfertige und glückliche Menschheit. Die „Kinder“ stehen, sitzen und tanzen in ihrem Licht. Das reife Getreide symbolisiert genug Nahrung für alle Menschen. Die Wahrzeichen vieler Länder, stellvertretend für deren Kulturleistung insgesamt, sind einbezogen in diesen Friedensauftrag.
Das Wort „FRIEDE“ in verschiedenen Sprachen und Zeichen symbolisiert den Respekt vor allen Kulturen dieser Erde. Es ist jede Anstrengung wert, um die Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben auf unserem wunderschönen, einzigen Planeten in Zukunft vielleicht doch möglich werden zu lassen. Warum soll es nicht möglich sein? –Der Mensch hat auch den aufrechten Gang erlernt - erst wenn Friede ist, wird dieser aufrechte Gang gerechtfertigt sein.
Es lohnt sich daran zu arbeiten - jeden Tag neu!!!
Theresia Schaffer
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Archäologische Grabungen auf Landstraßer Bezirksgebiet
8.7.2010 von KarlH.
Als zwischen 1847 und 1849 das neue Hafenbecken des Wiener Neustädter Kanals ausgehoben, 1888 bis 1892 das Gebäude der Staatsdruckerei und 1905 das Botanische Institut errichtet wurden, konnten viele römische Funde gemacht werden. <- Bild klicken zum Vergrößern
Der Plan auf dieser Seite zeigt die etwa 1900 aufgedeckte Badeanlage einer römischen Villa im Bereich der Oberzellergasse.
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Bildvorstellung: Pferde
2.7.2010 von Th.Schaffer.
Wenn Tiere allgemein meine Zuneigung und Liebe besitzen, so sind Pferde mir noch ein wenig näher und sind immer ein ganz besonders beliebtes Bildmotiv. Ich habe als Kind schon Pferde gezeichnet und gemalt und ihren Körper studiert. Ich glaube, das ich mich aufs Malen von Pferden gut verstehe.Pferde in freier Natur verkörpern Schönheit und Vitalität und stehen nicht nur als Nutztiere sondern zur Freude für uns Menschen immer zur Verfügung und sind uns in vielerlei Hinsicht dienlich - wie gute, treue Freunde - die uns auf unserem Weg begleiten.
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Der Schweizergarten
28.6.2010 von KarlH.
Ja, als er 1905/06 angelegt wurde, hieß er noch Marie-Josefa-Park und war nach der Mutter des späteren Kaiser Karl, Maria Josefa, benannt. Zum Schweizergarten wurde er 1920, als die Stadt Wien beschloss, dieser Gartenanlage zum Dank für die großzügige Schweizer Hilfe, die damals hauptsächlich unterernährten und kranken Kindern zugute kam, diesen neuen Namen zu geben. Den Rest des Eintrags lesen »
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Wir bieten eine spezielle Einsicht in, und bitten um Mitarbeit im Museum
25.6.2010 von KarlH.
Liebe Freunde des Bezirksmuseum !
Das Bezirksmuseum Landstraße hat eine ansehnliche Bibliothek mit Büchern, Bildern, Grafiken und Landkarten. Dieses Archiv wurde bisher professionell und mit großer Liebe gepflegt. Der Umfang ist jetzt so angewachsen, dass ich den Bestandskatalog erneuern muß.
Dafür bräuchte ich ein paar Helfer, die mich unterstützen. Ich spreche die an, die sich für einen geschätzten Zeitraum von zwei Monaten ein bis 2 mal die Woche Zeit nehmen können und in Den Rest des Eintrags lesen »
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Erinnerungen an die Austrian Airways
23.6.2010 von KarlH.
Besuchen Sie doch unser Museum in der Sechskrügelgasse 11:
Unser Mitarbeiter Peter Florin gestaltete diese Ausstellung.
Er war viele Jahre bei der AUA beschäftigt und erzählt in einem reich bebilderten ausführlichen Kalendarium davon, wie sich dieses urspüngliche österreichische Den Rest des Eintrags lesen »
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