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               Tschechische Erl�serkirche 

Die Kirche am Rennweg 63 wurde 1834 bis 1836 nach Pl�nen von Karl Roesner (1804-1869) als Klosterkirche f�r den 1830 nach �sterreich gekommenen - 1848 aufgehobenen, 1852 wieder zugelassenen - Orden der Redemptoristinnen erbaut. Das Klostergeb�ude befand sich an der R�ckseite der Kirche im Bereich der heutigen Sch�tzengasse, die erst 1908 nach dem Abbruch des Hauses angelegt werden konnte.

1922 kam die Kirche an die Kongregation der Tr�ster von Gethsemani, die sich der Tschechenseelsorge widmet, weshalb sie allgemein als B�hmische Kirche bezeichnet wird. An dieser Stelle sei erw�hnt, dass das Schulgeb�ude in der Sch�tzengasse dem Tschechischen Schulverein Komensk� geh�rt, der auch die Schule am Sebastianplatz 3 betreibt.

Bemerkenswert ist die Kopie des Prager Jesulein, das den ersten Seitenaltar schm�ckt.
Die Anlage wurde 1944 von Bomben besch�digt und konnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit Hilfe von Spenden tschechischer und slowakischer Gl�ubiger wieder aufgebaut werden.

Auf unserem Foto der Kirche erkennt man als Nachbarbau das ehemalige Hotel Nagler, das in der Zeit der Monarchie besonders von Offizieren frequentiert wurde.