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           Palais Metternich

Das heute bestehende palaisartige Geb�ude der italienischen Botschaft, Rennweg 27 / Metternichgasse 1, wurde von den Architekten Johann Romano (1818-1882) und August Schwendenwein (1817-1885) 1846 bis 1848 als Residenz f�r Clemens Wenzel Lothar F�rst  Metternich (1773-1859) erbaut und die Vorg�ngerbauten abgetragen.

Das Innere war prunkvoll gestaltet und �beraus reich mit Kunstsch�tzen ausgestattet. Der Schlossgarten reichte bis zur Beatrixgasse.
Nach dem Tod des Hausherrn ging der Besitz an seinen Sohn Richard �ber, der infolge von
finanziellen Verlusten, die er w�hrend des B�rsenkrachs des Jahres 1873, der auch als "Schwarzer Freitag" bekannt ist, erlitten hatte, den Garten verkaufte und parzellieren lie�, wodurch schlie�lich das sogenannte Botschaftsviertel entstand.

Ballsaal im Palais Metternich

Die noch heute entlang der Fassade sichtbaren Ketten weisen darauf hin, dass der Hausherr das sogenannte "Kettenrecht" besessen hatte, was bedeutete, dass der so ausgestattete Besitz und dessen Eigent�mer nicht automatisch der staatlichen Gerichtsbarkeit unterworfen war. 

Die Ketten vor dem Palais Metternich

�ber die Vorg�ngerbauten des Palais Metternich lesen Sie, bitte, unter Palais Esterh�zy-Kaunitz- Metternich nach.