Bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden hier Tabakwaren erzeugt. Im 1921 erschienenen Heimatbuch "Die Landstra�e in alter und neuer Zeit" findet man dazu:
Ein graues, schmuckloses Geb�ude mit gro�en Fenstern. Eigentlich sollte es "Zigarrenfabrik" hei�en, denn nur solche werden hier gemacht ... und nach einer Schilderung der verschiedenen Arbeitsvorg�nge hei�t es im letzten Satz ... Die in der Rennweger Fabrik erzeugten Zigarren kommen nur in Wien zum Verkauf.
Beim Abbruch des Hauses wurde 1989/90 hier der damals als Sensation betrachtete r�mische M�nzfund, der sich nach unseren Informationen im WIEN-MUSEUM befindet, freigelegt. Dabei handelt es sich um 1.268 r�mische Silber- und Goldm�nzen aus der Zeit zwischen 157 v. Chr. und 295 n. Chr (vgl. "Wiener Arch�ologische Studien, Band 6: Ausgew�hlte Funde vom Rennweg 44 in Wien).