Bis vor einigen Jahren bestanden an der Wei�gerber und Erdberger L�nde bzw. der Sch�ttelstra�e mehrere �berfuhren, die den Anrainern des Erreichen des gegen�ber liegenden Ufers erleichtern sollten.
Besonders gesch�tzt waren diese in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als alle Br�cken gesprengt  waren.
Schon vor der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bestand eine F�hre im Bereich des DDSG-Direktionsgeb�udes, die allerdings noch per Ruder h�ndisch bewegt wurde.

Zur Zeit der "�berfuhrbl�te" gab es insgesamt f�nf �berfuhren im Bereich des dritten Bezirks.
Die angeblich meistfrequentierte "�berfuhr" verband den Sch�ttel in der Verl�ngerung der Hetzgasse. Sie kam in Doderers letztem Roman "Die Wasserf�lle von Slunj" sogar zu literarischen Ehren". 

Die letzte F�hre- zeitlich und �rtlich - bestand an der Stelle, wo sich seit einigen Jahren der neue Fu�g�ngersteg �ber den Donaukanal befindet.