Ein eingebauter eiserner Rechen fing grobe Verunreinigungen des Wassers auf, bevor dieses in einem drei Meter hohen Becken, unter dem eine Turbine mit senkrecht stehendem Rad lag, gesammelt wurde. Eine Welle in einem langen Kellerraum wurde von der Turbine angetrieben.
Da es sowohl im Sommer als auch im Winter zeitweise zu wenig Wasser gab, wurde in solchen Zeiten eine Dampfmaschinenanlage als Kraftzentrale verwendet.