W�hrend dieser Zeit verfasste er sein wichtigstes dramatisches Werk "3. November 1918", das 1937 am Burgtheater uraufgef�hrt wurde.
1938 ging Franz Theodor Csokor in die freiwillige Emigration, weil er sich einerseits nicht von den Nationalsozialisten einvernehmen lassen wollte und anderseits f�r seine ihnen offen angesagte Gegenerschaft bekannt war.
Sein Leidensweg f�hrte ihn �ber Polen, das damalige Jugoslawien nach Italien, wo er sich 1944 den alliierten Truppen anschloss.
Nach seiner R�ckkehr wohnte der Dichter ab 1951 bis zu seinem Tod im Haus Neulinggasse 11.