Ab 1924 war sie in der sozialdemokratischen Arbeiterjugend, deren Wiener Obfrau sie 1929 wurde, t�tig. 1934 verlor sie aus politischen Gr�nden den Arbeitsplatz, zog sich daraufhin aus dem politischen Leben vorerst zur�ck und arbeitete nach zweij�hriger Arbeitslosigkeit von 1936 bis 1945 in einem Verlag.