Der   1909 in Graz geborene Rudolf Hiden spielte zuerst als Tormann beim GAK in Graz, von wo er zum WAC in Wien wechselte.
Hugo Meisl, der Trainer des legend�ren �sterreichischen Wunderteams, holte Hiden in die Nationalmannschaft.
Er betrieb im Haus Landstra�er Hauptstra�e 93 f�r einige Jahre die B�ckerei Hiden & Co, die bis 1948 bestand. Der Fu�ballstar wohnte auch von 1932 bis 1934 in demselben Haus.

1934 verlie� Hiden �sterreich und ging nach Frankreich, wo er sowohl beim Pariser Fu�ballverein Racing Club als auch in der franz�sischen National-mannschaft sportliche Erfolge feierte.
Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Rudi Hiden franz�sischer Staatsb�rger, um der Internierung zu entgehen.   
Nach dem Kriegsende kehrte der erfolgreiche Sportler nach �sterreich zur�ck und starb 1973 in Wien.
Rudi Hiden war derart popul�r, dass ihm Alfred Polgar mit seinem Artikel "Besuch bei Hiden" im Prager Tagblatt ein Denkmal setzte.