Bald nach der Geburt st�rzte er in einem unbewachten Augenblick vom Tisch, wodurch sein R�ckgrat verletzt wurde und ein gekr�mmter K�rperwuchs die Folge war.
Wegen seiner gro�en zeichnerischen Begabung wurde er schon 1810 in die Kunstschule St. Anna aufgenommen, wo er bis 1814 studierte. In diesem Jahr starb sein Vater, und Peter war gezwungen, f�r sich und seine mittellose Mutter bei einem Advokaten als Schreiber Geld zu verdienen.
1818 wurde Fendi als Zeichner im M�nz- und Antikenkabinett angestellt. Im Auftrag seiner Dienststelle hielt er antike Funde in Italien und Salzburg im Bild fest; in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums sind mehr als 2000 Bl�tter aus seiner Hand erhalten.