Nach einer schweren Verwundung im Jahr 1941 kam er nach Wien und war ab 1942 im Generalkommando des XVII. Armeekorps t�tig.
1943/44 unterst�tzte Carl Szokoll die Widerstandsaktion "Operation Walk�re" von Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg, die zum missgl�ckten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944. f�hrte.
Szokoll nahm Verbindung zur Wiener Widerstandsgruppe "O5" auf und arbeitete gemeinsam mit seinem Gesinnungskameraden Ferdinand K�s (1914-1988) den Plan der kampflosen �bergabe Wiens an die Rote Armee aus.
In der sogenannten "Operation Radetzky" schlug sich K�s am 1. April 1945 durch die Fronten und nahm im Semmeringgebiet mit dem Oberkommando der 3. Ukrainischen Front Kontakt auf, um zu bewirken, dass die Wiener Wasserversorgungsanlagen nicht zerst�rt und die westalliierten Luftangriffe auf den Raum Wien eingestellt werden w�rden.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges studierte K�s an der Universit�t Wien Rechtswissenschaften, Szokoll wurde Filmproduzent und ver�ffentlichte mehrere B�cher.