Der am 15. Februar 1831 in einem St�dtchen s�dlich von Pilsen geborene Josef Hl�vka, der einige Bez�ge zum 3. Bezirk hat, starb am 11. M�rz 1908.
Er studierte an der Wiener Akademie der Bildenden K�nste und arbeitete in den ersten Jahren in Wien als Baumeister.
Friedrich Schmidt �bertrug ihm 1866 den Bau der Wei�gerber St. Othmar-Kirche, nachdem er zuvor bereits die Lazaristenkirche gebaut hatte, und sp�ter die Errichtung des Akademischen Gymnasiums.

Zur selben Zeit erbaute Josef Hl�vka in der L�wengasse zwei Wohnh�user; an der ONR 28 entstand das Hl�vkasche Stiftungshaus ...

... und das Haus ONR 22, in dem der junge Architekt von nun an wohnte, wenn er sich in Wien aufhielt.

Nun begann Hl�vkas Karriere als Architekt  im Ausland mit der Prager Landesgeb�ranstalt ....

... und der Residenz des griechisch orthodoxen Metropoliten in Czernowitz, wo heute die Universit�t untergebracht ist. 

Die Tschechische Republik ehrt noch heute ihren gro�en Sohn und initiierte die Aufnahme Hl�vkas in das Verzeichnis der UNESCO-Jubil�en des Jahres 2008.