Die beiden griechischst�mmigen Br�der Theodor und Sterjo Michael Dumba waren erfolgreiche Gro�kaufleute und Bankiers in der ersten H�lfte des 19. Jahrhunderts.
Zu Beginn der 50er Jahre kaufte Sterjo M. Dumba kaufte die Grundst�cke Conscr. Nr. 25 - das "K.k. J�gerhaus"  - und Nr. 26 - Haus "Auge Gottes".
1859/60 wurde auf den beiden Grundst�cken mit der heutigen Anschrift  Wei�gerberstra�e 14 / L�wengasse 2B der sogenannte "Dumba-Hof" - Bauherr war Theodor Dumba - vom Architekten Eduard Franz Kusch� erbaut.

Das bedeutendste Mitglied der Familie war zweifellos Sterjos Sohn Nikolaus Dumba (1830-1900), der sich sowohl als Industrieller, Bankier, Politiker  - ab 1885 Mitglied des Herrenhauses - und Kunstm�zen; er war Obmann des Beethoven-, Grillparzer- und Raimund-Denkmalkomitees, Ehrenmitglied der Akademie der bildenden K�nste, Ehrenmitglied der st�ndigen Kunstkommission des Kultusministeriums, Pr�sident des Kunstvereins, Vizedirektor des Musikvereins, Vorstand des Wiener M�nnergesangvereins, Ehrenmitglied des Nieder�sterreichischen S�ngerbundes, Ehrenpr�sident der Urania und Mitglied des Journalisten- und Schriftstellerveins "Concordia".

1865/66 lie� er f�r seinen Vater und sich an der Anschrift Parkring 4 / Zedlitzgasse 13 von den Architekten Johann Romano und August Schwendenwein ein Palais erbauen, das mit Bildern von Hans Makart, Friedrich Schilcher und Gustav Klimt sowie mit Plastiken von Caspar Zumbusch, Rudolf Weyr, Karl Kundmann und Edmund Hellmer ausgestattet war.

Ein Gro�teil der Kunstgegenst�nde wurde 1937 im Dorotheum versteigert. Die Musikaliensammlung befindet sich in Verwahrung der Gesellschaft der Musikfreunde.