Der 1899 geborene Journalist, Schriftsteller und Dramatiker Gustav Karl Bienek war nach seiner Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg mit den Literatenkreisen der Caf�s Central und Herrenhof freundschaftlich verbunden und machte in den Zwanzigerjahren durch Reiseberichte und erste Romane auf sich aufmerksam (zit Czeike: Historisches Lexikon Wien).
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er bis 1955 als Kulturredakteur bei der AZ, dann bei der Fremdenverkehrsstelle und wurde schlie�lich Chefredakteur der von ihm herausgegebenen Zeitung "Wien aktuell".
Das K�rzel G.K.B. verwendte Bienek f�r seine Kunst- und Theaterkritiken, die er auch f�r die beiden Zeitungen "Weltpresse" und "Zeit" schrieb.