Dieser Verlag hatte �ber Jahrzehnte auch die von Bohatta-Morpurgo gemalten und mit einem Reim versehenen "Flei�zetterln" im Programm, die seinerzeit von allen Volksschulkindern gesch�tzt wurden.
Die romantische Malerin erz�hlte, dass sie am liebsten am kleinen "Klapptischerl" beim Fenster ihres hohen Wohnzimmers in der Reisnerstra�e arbeitete, wo sich der Zeichenblock, Pinsel, Farben und Wasser neben einem Lexikon und dem "Brehm" (Brehms Tierleben) befanden, denn alles musste genau stimmen.
Als einmal eine Leserin bem�ngelte, dass der Text �ber den Igel in einem B�chlein fehlerhaft sei, antwortete Ida Bohatta-Morpurgo kurz und b�ndig: "Das stimmt, was ich geschrieben habe; so steht es im Brehm!"